Letzte Updates der Seite:

im Herzen von Japan

Nagano, Kusatsu und Takasaki (KW14)

zurück auf Honshu (KW13)

Osaka, Gifu, Toyama und besuch im Erdbebengebiet

weit im Süden (KW12)

KW12 waren wir auf Okinawa. Wir durften wiedermal etwas subtropisches Klima geniessen und Freunde teffen.

2. Woche Fukuoka und Okinawa

von den nächsten 2 Wochen sind nun auch einige Bilder online (KW11+KW12)

2024: Reise, Ankunft und erste Woche in Fukuoka

Die Zeit vergeht wie im Fluge und schon ist (bei uns) der zweite Sonntag Abend angebrochen (KW09+KW10)

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Abschluss Bangkok (Montag)

Kaum recht angekommen und eingelebt heisst es schon wieder Abschiednehmen von Bangkok. Immerhin mussten wir nicht früh auf. Das Checkout konnten wir auf 14h verlängern. Also nochmals in die Stadt! Nach einer Fussmassage und etwas kleinem zwischen den Zähnen hatten wir noch genügend Zeit uns für die Reise nochmals frisch zu machen um dann pünklich auszuchecken.

Am Flughafen haben wir die restlichen Baht aufgebraucht. Interessant war, dass nach der Tax-Free-Zone, die bekanntlich nach dem grossen Sicherheitscheck ist, am Gate nochmals überzählige Flüssigkeiten kontrolliert wurden - keine Ahnung warum, aber was solls, ist ja nur eine weitere Schikane, welche die Sicherheit nicht wirklich erhöht.

Die restlichen Baht

Via Sydney nach Christchurch (Dienstag)

Zum Flug von BKK nach CHC gibts doch auch was zu berichten:

Zum einen stellte es sich heraus, dass wir auf beiden "Nachtflug"-Strecken (ZHR-DXB und BKK-SYD) ein 4er-Sitzblock für uns hatten. So hatten wir auch in der Holzklasse etwas mehr Platz - konnten aber trotzdem nicht richtig schlafen.

Zum andern ist es nach aktuellem Flug-Recht so, dass bei einer Zwischenlandung alle Passagiere aussteigen müssen: Wir konnten das in Sydney erleben: Alles mitnehmen, ausssteigen, nochmals durch den Sicherheitscheck und wieder anstehen am Gate. Vom gesundheitlichem Standpunkt aus durchaus sinnvoll (Thrombosenprophilaxe) - aber eigentlich nur ätzend!

unser Flugzeug nach Ankunft in Christchurch

Wir können nicht behaupten, dass die Einreise nach Neuseeland wie gewohnt verlaufen ist - es war unser erstes Mal. Aber es entspricht in etwa dem, was wir erwaret haben. Erst lange anstehen für die Einreise, dafür war das Gepäck schon da. Überall die netten Hunde, die nach Frischwaren suchen. Zum Schluss noch die Sauberkeitskontrolle der Schuhe. Zum Glück hatten wir bereits von Bangkok aus einen Flughafentransfer zum Hostel organisiert. So kamen wir wenigstens ohne Mühe im Hostel an.

Schon während dem Transfer, aber auch beim "Abendessen" in der Küche des Hostels hatten wir interessante Begegnungen mit anderen Reisenden. Dabei konnten wir einige nützliche Informationen sammeln. Doch wir hielten es in der besagten Küche nicht lange aus, schon bald zog es uns ins wohlverdiente, warme Bett... chrrr... chrrr... chrrr

Christchurch (Mittwoch)

Der Mittwoch war der Tag des Ankommens. Der letzte Tag auf unserer Reise, an dem wir ohne Camper auskommen mussten. Auf unserer Liste standen verschiedene Punkte, welche wir nicht alle gleich zielstrebig verfolgten. Alles in allem haben wir sehr viel erlebt und erldegit.

Die Teilnahme an der Free Walking Tour durch die noch übriggebliebenen, bzw schon wieder neu aufgestellten Gebäude (seit dem Erdbeben im 2011) gab uns einen recht guten Überblick und half auch, uns weiter in der Stadt zurecht zu finden.

Neben der Walking Tour galt es aber noch anderes zu erledigen. Da war etwas Wäsche, die darauf wartete, gewaschen zu werden. Wir wollten auch noch abklären, wo wir das voraussichtlich noch benötigete Ergänzungs-Material für den Camper erhalten.

Last but not Least: es galt zu klären, wo wir am Donnerstag, nach der Übernahme des Campers hinfahren wollten.

Camper und auf nach Akaroa (Donnertag)

Und endlich war der lang ersehnte 10. März da und damit die Übernahme unseres Campers - der auch unser Zuhause für die nächsten Wochen sein wird.

Wir haben mit dem Vermieter abgemacht, dass er  uns um 10 beim Hotel abholt. So haben wir pünktlich kurz vor 10 ausgecheckt - nur um dann eine gefühlte Ewigkeit auf den Abholservice zu warten. Wie wir später erfahren sollten, hatte sich dieser aufgrund eines Blechschadens (bei seinem Auto) verspätet. Papier ausfüllen, übergeben, eine kurze Einführung und schon kann es losgehen. HALT! Nicht vergessen: 1. es herrscht hier Links-Verkehr; 2. Wir müssen zusammen mit unserer "Einkaufs-Liste" feststellen, was wir nun noch ergänzen wollen und dies noch einkaufen.

Nach Einkauf und erstem Einrichten wählten wir einen Campingplatz bei Akaroa für unsere erste Nacht im Camper. Die Fahrt war spannend und abwechslungsreich. Akaroa liegt eigentlich im Krater eines uralten Vulkans. Erstaunt waren wir über die sichtbare Trockenheit.

Am Abend wurde uns klar, dass wir die Einricht- und Verstauordnung noch nicht ganz optimal war. Sogut wir konnten, haben wir das noch korrigiert.

Akaroa - Jacksons Retreat, Otira (Freitag)

Akaroa: so traumhaft es gelegen ist, bei mässig guten Wetter hat es uns nicht sonderlich animiert, länger zu bleiben. Gereicht hat es, in einem Tante-Emma-Bio-Laden für einen Kaffee/Tee. Bald machten wir uns auf den Weg über Arthur's Pass zum Übernachtungsort unserer Wahl.

Erste Eindrücke von der Japanischen Wildnis - ähhm, nein, wir sind ja in Neuseeland.

Seit wir unterwegs sind, ist uns immer wieder aufgefallen, dass die Hotels/Motels in der Regel bereits ausgebucht sind. Wir sind also froh, dass wir ein Camper haben und so "nur" einen Stellplatz mit Strom brauchen - zur Not würde es natürlich auch ohne Strom gehen. Bisher war das finden eines Stellplatzes kein Problem.

Das Optimieren der Ordnung im Camper hat noch einige Schwachpunkte aufgezeigt. Bei einem kurzer Stopp bei einem "Hobby-Migros" konnten wir jedoch das fehlende Material besorgen und die Einrichtung weiter Optimieren.

Rund um den Camping (Samstag)

Die beiden bisherigen Nächte, waren erstaundlich kühl. Die Temperaturen sind generell - seit Bangkok - tiefer als Erwartet. Da müssen wir uns noch etwas daran gewöhnen.

Bei einem so schönen Stellplatz mussten wir einfach noch einen zusätzliche Nacht bleiben - also nichts wie los und eine zweite Nacht bezahlen.

Wir haben den Tag genutzt, eine kurze Wanderung zum "Hauswasserfall" zu unternehmen. Den Rückweg haben wir noch etwas verlängert. Es war einfach wunderschön, durch den Wald mit meterhochen Farnen zu gehen.

Am Nachmittag zum Tee/Kaffee machten wir noch einen Ausflug nach Moana. Ein wunderschönes Dörfchen, super schön am Wasser gelegen - nur das Wetter hat nicht recht mitgemacht.

Auf nach Hokitika

Ein neuer Tag startet - jedoch mit Nieselregen. Also nichts wir los, runter an die Küste.

Hokitika ist ein ehemaliges Goldgräber-Städtchen. Heute, wenn überhaupt, bekannt für die Jade (Grünstein). Das wollten wir uns nicht entgehen lassen. Leider hat das Ferienbudget nicht für einen Grosseinkauf gereicht, dafür haben wir nach dem "Window-Shopping" noch einen Abstecher in die "Schlucht" gemacht.

Erwartet hat uns nicht etwa eine Aareschlucht, auch nicht so etwas wie die Trümmelbachfälle. Imposant war es trotzdem.