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Abschluss und Rückkehr (KW15)

KW15: letzte Tag in Japan, Rückflug und wir sind wieder zurück in der Schweiz

im Herzen von Japan

Nagano, Kusatsu und Takasaki (KW14)

zurück auf Honshu (KW13)

Osaka, Gifu, Toyama und besuch im Erdbebengebiet

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Reisevorbereitungen

Montag bis Donnerstag Nachmittag war geprägt von den Reisevorbereitungen. Zudem durften wir unser Heim einige Tage mit Marcel teilen. Er schaut zu unserem Haus und Büsi während wir weg sind.

Weiss Niki, was auf sie zukommt?

Neben den Reisevorbeireitungsn galt es auch, die geschäftlichen Pendenzen auf ein minimum zu Reduzieren, so dass wir beide die Auszeit geniessen können.

Aarwangen - Bangkok

Am Donnerstag galt es dann ernst. Um ca 1600h haben wir Aarwangen verlassen. Ein kurzes Terffen mit Rosmarie, Anita und George am Flughafen Zürich. Es war schön, dass wir auch da noch bekannte Gesichter um uns hatten und etwas Zeit zum austauschen und Anteilnehmen. Daneben konnten wir unser Auto hier an die Ersatzhalterschaft übergeben - damit es auch ja keine Standschäden gibt. Bald schon sassen wir im EK086 (A380-800) Richtung Dubai.

Nach 6h Flug waren wir in Dubai. Da wir nur 2 Stunden bis zu unserem Anschlussflug hatten, haben wir - ausser dem Flughafen - genau nichs gesehen. Immerhin ist unser Bus vom Terminal bis zum Flugzeut gefühlt 2x um die Welt gefahren. So können wir mindestens erahnen, wie gross der Flughafen ist. Mit dem EK418 (777-300) gings weiter nach Bangkok.

Die Zeit verging wie im Flug. Schon kam die nächste "Herausforderung", die wir, wie es sich zeigte, problemlos meisterten.

Einreise nach Thailand, Gepäck abholen und Tranfer zum Hotel. Insbesondere den Hoteltransfer hatten wir nicht vorgängig Organisiert und uns auch nicht wirklich schlau gemacht. Aber wofür gibts Informations-Schalter? Der Tipp: Mit der Bahn bis Phaya Thai und dann mit dem Taxi weiter. Also los, wir haben unsere 7 Sachen gepackt und habe es tatsächlich geschaffts, ins Hotel zu kommen - und erst noch erst nach Sonnenuntergang.
Jedoch war der erste Eindruck: das nächste Mal nehmen wir ein Hotel, das mit der Bahn erreichbar ist...

Bangkok

Am Samstag gings dann richtig los: Kaum wach, sassen wir schon zum Zmorgen. Ein riesiges Buffet mit vielen auch "fremdländischen" Speisen. Doch alles in allem super gut. Dann gings zu fuss vom Hotel Richtung Khaosan-Roa. Das ist die Langenthal Markt-gasse von Bangkok - jedenfalls eine davon :-) Das alles natürlich auch nicht weniger angehaucht vom Unbekannten: Fremde Gerüche, schwül-heisses Wetter, Farben, Klänge,... Und natürlich noch kein Gefühl, wieviel eigentlich ein Bath Wert ist.

Als nächste "grosse" Erfahrung gings mit dem TukTuk ins MBK-Zenter. Tausende von verkaufs-Nischen und kleinen Lädelchen verteilt auf mindestens 5 oder 6 Stockwerke und das ist erst ein Einkaufszentrum entlang des sogenannten Sky-Walk. Während sich Mirjam eine Massage gönnte liess sich Hansjürg (in der hälfte der Zeit für die hälfte der Kosten) die Haare schneiden - naja, ist nicht der beste Haarschnitt, aber immerhin fühlt sich Mirjam nach der Massage schon viel wohler.
Mit dem Taxi gings dann recht flott zurück ins Hotel - schon war der erste ganze Tag in Bangkok vorbei.

Das Haupt-Ziel für den Sonntag war China-Town. Damit es nicht zu langweilig wird gings zuerst noch schnell zum Wat Indraviharn mit der 41m Buddah Statue. Obwohl wir sehr früh waren (die meisten Verkaufsstände waren noch gar nicht geöffnet) waren wir nicht ganz die einzigen. Die Lautsprecher-anlagen liefen schon auf vollen touren, so dass wir schnell wieder das weite suchten.
Also auf zum Thewes-Markt: Verkauf von Gemüse, Fische, Muscheln, Schuhe, Fleisch - primär für die lokale Bevölkerung. War interessant, aber wir kamen uns eher als Fremdkörper vor.
Mit einem sogenannten Expressboot gings dann den Chao Praya runter und schon Lag China-Town vor unseren Füssen: Enge Gassen, viele Leute, fast kein vorwärtskommen, heiss. Wir hielten es nicht sehr lange aus und brausten zurück ins Hotel, um uns an der Poolbar etwas zu gönnen.

Nun fehlte in unserem Sortiment noch eine Thai-Massage. Die wollten wir uns nicht entgehen lassen. Also wieder los Richtung Khaosan-Rd. Verwundert, ab der Stimmung die dort am Abend herrscht (im Verglech zum Samstag morgen), verpflegten wir uns auch gleich noch in der Gegend und suchten sogar noch eine Bar für die Sonntag-Abend-Möscht.