Kaum angekommen geht es schon los mit der Sprachschule. Es ist nicht ganz einfach. Seit bald Jahrzehnten waren wir nicht mehr in der Schule. Dazu kommt noch die Herausforderung eine Sprache zu lernen, die auch vom Aufbau her, ganz anders ist.
Der Stundenplan ist recht einfach: Mirjam (in der Anfängerklasse) hat 4 Lektionen am Morgen zwischen 9 und 12. Hansjürg ist am Nachmittag zwischen 13 und 17 Uhr an der Reihe. Die Klassengrösse ist mit 4, bzw 5 Personen durschaus überschaubar. Unsere Klassenkameraden sind von Deutschland, USA, Frankreich, Indonesien und England.

Daneben bleibt nicht so viel Zeit, die Umgebung zu entdecken. Doch auf den knapp 20 Minuten Schulweg (zu fuss) können wir auch mal noch einen Abstecher oder Zwischenhalt machen.

Am Samstag machten wir einen Ausflug zu einer traditionellen Weberei. Sie verarbeiten dort vor allem Seide (auch noch noch Polyester). Neben einer Führung durch die Fabrikation, durften wir auch noch an einem Handwebstuhl einige Fäden ziehen.